Bodenleben braucht natürliche Nahrung

Das Bodenleben braucht und mag keinen künstlichen Dünger. Denn jede Versalzung des Bodenwassers geht sofort durch die ungeheuerlich dünne und empfindliche Haut der winzigen Bodenbewohner und tötet sie ab.

Was diese an Mineralsubstanzen zum Aufbau ihrer Leiber benötigen, Kalk, Magnesium, Eisen, Schwefel, Phosphor und anderen (Spuren)Elemente, machen sie durch eigene Arbeit aus den Tonmineralien im Lehm, aus mikroskopisch kleinsten Feldspat-, Glimmer- und anderen Kriställchen frei. Ganz leeren Sandboden setzt man statt Kalisalzen viel besser Lehm oder Tonmehl zu.

Gesundes Bodenleben durch Bodenaktivator von OscornaNahrung für das Bodenleben

Aber füttern muss man das Bodenleben –  dies jedoch auch nur nach dem von der Natur gegebenen Vorbild mit organischen, d.h. pflanzlichen und tierischen Stoffen. Oscorna-Dünger bieten so ein vielseitiges, komplettes Menü. Einfach in die oberste Bodenschicht einbringen. Weiterhin bieten Kompost und Mulch ideale Voraussetzungen für mannigfaltiges Bodenleben. Ergänzt wird das Ganze mit Urgesteinmehl, Tonmehl und Algenkalk, oder ganz einfach in Form von Oscorna-BodenAktivator. Jetzt ist alles vorhanden, was einen Boden ausmacht und ein reiches Bodenleben fördert.

 

Der im Boden vorhandene Humus aus organischen Stoffen und die aus der Gesteinswelt stammenden Tonteilchen und Kalk (anorganisch) werden zu den Ton-Humus-Komplexen lebend verbaut, dies geschieht nur bei regem Bodenleben. Der gebildete Komplex stabilisiert den Boden gegenüber Erosion und Verschlämmung, schafft günstige Voraussetzungen für den Luft- und Wasserhaushalt und bewirkt damit eine höhere Bodenfruchtbarkeit.

So entsteht krümelige, fruchtbare Erde, der Traum eines jedes Gärtners. Ein vitaler Boden ist die Grundlage für prächtiges und gesundes Gedeihen der Pflanzen.